im moment schla­ge ich ganz schön zu beim trai­ning. in den neun tagen vom 21. bis 29. märz bin ich jetzt genau 188,92 kilo­me­ter gelau­fen – zumin­dest behaupt das mein forerun­ner. davon 50 kilo­me­ter in escholl­brü­cken im „wett­kampf“, wei­te­re 44 kilo­me­ter vor­ges­tern im oden­wald mit ziem­lich genau +/- 1000 höhen­me­tern in immer­hin 4:04 stun­den. und zwei inter­vall­trai­nings – ver­gan­ge­nen mitt­woch 5×2000 m, die mir schon hart vor­ka­men. und jetzt gera­de noch ein­mal bzw. schon wie­der, weil vic­sys­tem den zyklus geän­dert hat, 4×2400 m – das war wirk­lich hart. vor allem, weil noch etwas wind dabei war, den ich bei einem tem­po von 4:14 (sehr genau das ziel getrof­fen) doch schon ziem­lich deut­lich gemerkt habe. ich glau­be, die trab­pau­sen bin ich sel­ten so lang­sam geschli­chen … wenigs­tens bie­ten die nächs­ten tage jetzt etwas erho­lung: rege­ne­ra­ti­ves lau­fen und nor­ma­ler dau­er­lauf zur stär­kung der grund­la­gen­aus­dau­er steht an, bevor es am sams­tag wie­der auf die lan­ge stre­cke geht: der plan will 43 kilo­me­ter haben – mal sehen, ob das nicht wie­der etwas mehr wird … gro­ße zie­le erfor­dern eben auch gro­ße vor­be­rei­tung.