Der neue Streak begann am 31. Mai – eigent­lich war der Start am 1. Juni geplant, ich habe aber gleich stil­echt mit einem Mit­ter­nachts­dou­ble begon­nen ;-). Die ers­ten Tage bis­her weit­ge­hend ereig­nis­los. Die Kilo­me­ter sind sehr beschei­den. Aber jetzt geht es erst ein­mal dar­um, täg­lich zu lau­fen. Und dann die Kilo­me­ter lang­sam zu erhö­hen – sowohl die täg­li­chen als auch die maxi­ma­len, das heißt, die „lan­gen“ Läu­fe (die momen­tan das Attri­but „lang“ höchs­ten im Ver­gleich tra­gen dür­fen …). Am Mitt­woch habe ich dann gleich noch einen Stol­per­sturz am Rhein­ufer vor Publi­kum hin­ge­legt und mir mal wie­der eine Schürf­wun­de am Knie zuge­zo­gen, aber die ist harm­los. Man soll­te halt beim Lau­fen nicht zu sehr ins Träu­men gera­ten. Die­se Woche habe ich ges­tern und heu­te mit zwei Regen­läu­fen im Oden­wald abge­schlos­sen (und zwar so rich­ti­ge Regen­läu­fe, nicht so ein biss­chen Genie­sel: Bei­de Male hat­te ich kei­nen tro­cke­nen Faden mehr am Leib). Die Woche heu­te konn­te ich immer­hin mit der schö­nen Sum­me von 33,3 Kilo­me­tern abschlie­ßen. Das ist natür­lich nicht viel, aber mehr, als ich im Mai ins­ge­samt gelau­fen bin 😉