War­um ich in der letz­ten Zeit so wenig lau­fe: Pech.

Immer dann, wenn ich die Umfän­ge gera­de wie­der stei­ge­re und die Lust auf mehr da ist, pas­siert irgend etwas blö­des. Erst war es das Fahr­rad­schloss, dass mir auf den rech­ten Mit­tel­fuß gefal­len ist: Zack, wie­der ein paar Tage nur mit äußers­ter Vor­sicht und Zurück­hal­tung nur ganz wenig gelau­fen.

Dann war es nas­ser Asphalt (und viel­leicht noch ein Ölfleck oder so): Zack, war mein Hin­ter­rad nicht mehr unter mir, son­dern neben mir – und mei­ne lin­ke Hüf­te auf den Asphalt gepresst. Nach zehn Tagen sieht das jetzt so aus:

Immer­hin ist die Schwel­lung fast voll­stän­dig zurück­ge­gan­gen, dafür tau­chen neue Blut­ergüs­se auf, die vor­her in der Tie­fe schlum­mer­ten. Inzwi­schen sind die Bewe­gun­gen (nach dem Gehum­pel auf den zwei Kilo­me­ter lan­gen Streak-Not-Stre­cken) wie­der flüs­sig gewor­den. Ganz schmerz­frei ist das aber immer noch nicht, was die Lust und die Umfän­ge natür­lich ent­spre­chend beein­flusst.

Und ich wet­te, wenn ich mich davon erholt habe und die täg­li­chen bzw. wöch­ten­li­chen Umfän­ge wie­der etwas gestei­gert habe, pas­siert etwas ande­res …