… oder eigent­lich: Ski­fah­ren und Lau­fen. Das ist eine anstren­gen­de Kom­bi­na­ti­on, so viel ist sicher. Das mer­ke ich eigent­lich jedes Mal ;-). Aber es tut trotz­dem gut, nach dem Ski­fah­ren – und das ist bei mir eigent­lich immer mir gehö­ri­ger Anstren­gung ver­bun­den – noch ein­mal lau­fen zu gehen. Das ist sogar dop­pelt gut: Zum einen ist es natür­lich eine Befrie­di­gung, wenn der Schwei­ne­hund schwei­gen muss. Zum ande­ren lockert es die Bei­ne tat­säch­lich etwas, nach einem Tag auf dem Ski und der Pis­te noch ein paar Kilo­me­ter­chen zu lau­fen. Und man ist danach auch garan­tiert rich­tig müde 😉 … Zum Glück gibt es ja in den aller­meis­ten Ski­ge­bie­ten auch so genann­te Win­ter­wan­der­we­ge, auf denen der Schnee so weit ver­dich­tet ist (meist ein­fach durch eine Pis­ten­rau­pe), dass man sie auch sehr gut lau­fen kann. Schließ­lich gehört es inzwi­schen bei mir ein­fach irgend­wie sogar schon dazu. Und mei­nen Streak will ich dafür natür­lich auch nicht unter­bre­chen – erho­len kann ich mich ja auch zu hau­se … Und des­halb war ich auch beim dies­jäh­rign Mono-Ski-Tref­fen in Gal­tür wie­der jeden Tag lau­fen: Nicht viel, aber 5–6 Kilo­me­ter sind es doch gewor­den. Und das fühlt sich dann schon wie ein Sieg an.