Wiederum wenig zu ver­melden von dieser Woche. Die Umfänge bleiben beschei­den, die Beine haben sich noch nicht so recht an ihre neue Bes­tim­mung gewöh­nt. Und das Wet­ter schlägt weit­er Kapri­olen – am Mon­tag abends bei knapp 20 °C eine halbe Stunde im strö­menden Regen gelaufen, am Fre­itag mit­tags dann bei 35 °C kräftig geschwitzt. Und heute beim Lauf durch die Äck­er im Oden­wald auf ein­mal knöcheltief im Schlamm ges­tanden: Der dauernde Regen set­zt auch den Acker­bo­den in Bewe­gung. Und er macht das so geschickt, dass man nicht erken­nt, wie tief der aufgelöste Boden auf dem befes­tigten Weg inzwis­chen ste­ht – heute war es etwas mehr als ich gebraucht hätte (zumal ich vorher ger­ade meine eh’ eigentlich immer ver­dreck­ten Schuhe durchs beständi­ge Laufen im nassen Gras schön sauber gemacht hat­te, um den Preis nass­er Füße …).