Schön ist es, wenn man in einem bekan­nten Gebi­et noch neue Lauf­streck­en ent­deck­en kann. Manch­mal reicht schon eine kleine Abwe­ichung — und zack, ist die altver­traute Strecke wieder etwas anders und neu. Naja, zumin­d­est rel­a­tiv. Dabei habe ich gar nicht viel geän­dert — eine Abbiegung anders genom­men, einen kleinen Umweg über einen frisch abge­zo­ge­nen Weg: Eigentlich nur die Kom­bi­na­tion ver­schieden­er Teil­stücke. Aber anders, als ich es son­st laufe. Und ein paar Höhen­meter mehr sind’s auch gewor­den — obwohl ich das aus­gerech­net heute nicht zwin­gend gebraucht hätte … Entsprechend langsam war ich — bergauf hat­te ich schon ordentlich zu tun. Nach der — für meine momen­tane Fit­ness 😉 — recht umfan­gre­ichen Lauf­woche mit 75 Kilo­me­tern bin ich jeden­falls jet­zt ziem­lich kaputt. Aber immer­hin, im Moment habe ich richtig viel Lust auf’s Laufen. Und das muss ich aus­nutzen …