Laufen macht gleich noch mal so viel Spaß, wenn man schneller als die anderen Läufer auf der Strecke ist — ein bisschen zusätzlichen Ansporn gibt das wirklich jedes Mal, wenn ein “Opfer” in die Nähe kommt und der Überholvorgang wahrscheinlich und wahrscheinlicher wird — so lange man nicht selbst überholt wird. Besonders gut funktioniert das, wenn man aufgrund einiger zusätzlicher Schlenker und Schleifen eine Standard-Laufstrecke wie die Mainzer Dreibrückenrunde etwas verlängert. Dann kann man die selben Läufer nämlich zwei- bis dreimal überholen (wenn man Glück hat und sich anstrengt 😉 …). Heute hatte ich gleich zwei solche Kandidaten — und schwupps, war ich ein bisschen schneller unterwegs als ich das vorhatte. Was ja im Moment nur gut sein kann. Allerdings hatte ich heute auch Glück, die schnell wirkenden Läufer liefen die Runde heute offenbar alle in der Gegenrichtung …
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