Beinahe hätte ich es verpasst: Das erste Streakjubiläum. 50 Tage laufe ich jetzt ununterbrochen. Und ab jetzt kann ich das für mich auch einen echten Streak nennen. Die erste Hürde ist geschafft — nicht nur, was die Zahl auf dem Papier angeht, sondern auch die erste Umstellungshürde, das erste Gewöhnen an das tägliche Laufen. Das zumindest steht jetzt erst mal nicht mehr in Frage. Nur die Strecke, die ich täglich laufe, die ist gerade noch im Wandel: Sowohl was den Umfang an jedem Tag als auch in der Woche angeht. Und auch, was das Tempo angeht. Zunächst freilich müssen erst einmal die Wochenkilometer hinauf und die Läufe — beziehungsweise mindestens einer davon pro Woche — länger werden. Den letzten Schritt in beiden Kategorien in dieser Woche merke ich gerade ganz schön. Erschöpft sind die Oberschenkel gerade schon, so viel mussten sie schon lange nicht mehr leisten. Gerade weil ich am Wochenende auch im Odenwald gelaufen bin und da noch ein paar Höhenmeter oben drauf kamen 😉
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Ein schöner (nicht sehr langer) Abendlauf in die untergehende Sonne an der Momarter Eiche, einem beeindruckenden Naturdenkmal, hat mich zu ein paar Fotos verführt:
Weiterhin ist wenig zu berichten: Ich trotte so in meinem Trott vor mich hin ;-). Es tut sich gerade erstaunlich wenig. Aber ich habe in diesen Tagen auch wenige (d.h. eigentlich gar keine) Impulse gesetzt. Von daher ist das natürlich kaum verwunderlich. Mal sehen, wie es nach dem 50-Tage-Jubiläum (dann fängt das Streaken ja eigentlich erst richtig an …) weitergeht …
Immerhin waren an diesem Wochenende zwei schöne (nur nicht sehr lange) Läufe auf den Höhen des Odenwalds möglich – den Orgelvertretungen seis gedankt … Am Samstag war ich nach eine Trauung zwischen Rehbach, Spreng und Brombachtal unterwegs: Eine sehr schöne Ecke ist das, die ich bisher nur von den Straßen vom Durchfahren kannte. Und heute habe ich in Böllstein am Panoramweg eine kleine Runde in der mittäglichen Sonne gedreht. Der Weg hat seinen Namen übrigens wirklich zu Recht, man sieht von dort wunderbar über das Gersprenztal bis zur Bergstraße hin …
Es gibt wenig zu berichten: Es läuft, aber langsam und eher hart, mit zeitweise viel Überwindungsbedarf. Der Rhein hat Hochwasser, das etwas sinkt und steigt. Es regnet immer wieder, was das Laufen ja nicht unbedingt angenehmer macht. Das einzige interessante: Am Sonntag kam ich beim Laufen zwischen Zell und Brombachtal an der „Suppenschüssel“ vorbei: Da steht mitten im Wald bei einer Ruhebank tatsächlich einfach ein runder Sandstein, der wie eine flache Schüssel behauen ist — warum auch immer …
Am Sonntagnachmittag war ich noch kurz mit dem Liegerad im Odenwald unterwegs. Dass es der Odenwald war, sieht man sofort am Geschwindigkeitsdiagramm:
Von Bullau bin ich dann durch den Wald am Bullauer Bild hinüber zum Würzberger Jägertor — das war eine abenteuerliche Sache. Das ist zwar ein offizieller Radweg. Aber mit einem Fahrrad kaum vernünftig zu befahren, zumindest nicht in einem halbwegs ordentlichen Tempo. Drei Vollbremsungen mit einmal beide Füße auf den Boden habe ich gebraucht: Wenn dieser Weg nicht total hängend nach allen Seiten ist, dass man kaum einen Pfad zum Fahren findet, ist er mit Schlaglöchern übersetzt. Und die Schlaglöcher sind hier richtige Gruben, in denen ich problemlos mein Hinterrad versenken hätte können — nur wäre ich dann wohl nciht mehr hinausgekommen. Zum Glück hat es aber immer noch gerade so geklappt. Nur die beiden älteren Damen kurz vor Würzberg waren dann total überrascht, als ich von hinten anrauschte — obwohl ich kräftig (soweit das ging …) klingelte und mein Rad auf der schlechten Schotterpiste ganz schön schepperte …
Kaum war ich wieder auf asphaltierten Wegen, fing es dann an zu regnen — und zwar ziemlich kräftig. Am Abzweig zur Mangelsbach habe ich dann sozusagen die Notbremse gezogen und mich erst einmal eine knappe halbe Stunde in die Bushaltestelle verkrümelt. Denn als nächstes stand die Abfahr über die B47 nach Michelstadt hinunter auf dem Plan — und die ist selbst bei guten Verhältnissen anstrengend: Schnell, einige enge Kurven — und vor allem viel Verkehr. Zum Glück hat es dann irgendwann deutlich nachgelassen, meine Geduld war nämlich längst am Ende. Also zog ich meine Jacke über und habe es gewagt. Die Abfahrt war dann stellenweise heikel — oder kam mir zumindest so vor. Mit knapp 60 km/h auf regennasser Fahrbahn, teilweise noch von den Autos eingenebelt: Das war für meine bescheidenen Fahrkünste grenzwertig. Es hat aber alles geklappt, ich bin heil und glücklich unten angekommen und war ja dann auch kurz darauf schon wieder zu Hause. Aber die dunklen Wolken am Himmel hatten mir die Lust auf die eigentlich geplante weitere Schleife ausgetrieben …
Schön ist es, wenn man in einem bekannten Gebiet noch neue Laufstrecken entdecken kann. Manchmal reicht schon eine kleine Abweichung — und zack, ist die altvertraute Strecke wieder etwas anders und neu. Naja, zumindest relativ. Dabei habe ich gar nicht viel geändert — eine Abbiegung anders genommen, einen kleinen Umweg über einen frisch abgezogenen Weg: Eigentlich nur die Kombination verschiedener Teilstücke. Aber anders, als ich es sonst laufe. Und ein paar Höhenmeter mehr sind’s auch geworden — obwohl ich das ausgerechnet heute nicht zwingend gebraucht hätte … Entsprechend langsam war ich — bergauf hatte ich schon ordentlich zu tun. Nach der — für meine momentane Fitness 😉 — recht umfangreichen Laufwoche mit 75 Kilometern bin ich jedenfalls jetzt ziemlich kaputt. Aber immerhin, im Moment habe ich richtig viel Lust auf’s Laufen. Und das muss ich ausnutzen …
Herrlich. Einfach nur herrlich. Der ersten Lauf im Schnee ist immer etwas besonderes, etwas schönes: Ich liebe es einfach, wenn der Wald, die Felder und die Wege weiß sind. Auch wenn es das Laufen etwas anstrengender macht. Heute morgen war das wieder wunderbar: Nach dem Sturm und den Regenschauern der letzten Tage habe ich überhaupt nicht damit gerechnet — aber die Sonne schien, der Himmel war blau: Ein richtig schöner Wintertag. Und in Erbach lag sogar ein bisschen Schnee. Also habe ich meine Winter- und Schlechtwetterschuhe rausgekramt, die Salomon XA 3D Ultra und bin losgezogen. Ein paar Kilometer weiter und einige Höhenmeter später fand ich mich im Bilderbuch des Winters wieder: Der Wald war richtig dick weiß, der feuchte Schnee hing dick an den Bäumen und auf den Ästen, die Wege waren niedrig und eng von den durch die Schneelast hinunter gekrümmten Bäumen — und einige kleinere hatte der Sturm auch auf die Wege geschmissen. Und ich lief mutterseelenallein im Wald über den noch unberührten Schnee: Nur ab und an kreuzte ein Wildfährte meine jungfräulichen Wege. Das ist — immer wieder — ungeheuer erhebend, ein Gefühl, das sich nur schwer beschreiben lässt. Da möchte man am liebsten laufen und laufen und laufen. Das tat ich dann auch erst einmal.
Dummerweise hatte meine rechte Socke nicht so viel Spaß wie ich: Kurz vor Bullau fing es an zu reiben — und beim nächsten Halt stellte ich mit Schrecken fest: Da ist, genau an der Oberkante des Schuhs, ein schön breites, großes Loch in der Socke! Das war neu — und nicht gerade vorteilhaft. Denn jetzt musste meine zarte Haut dran glauben. Die nächsten Kilometer waren nicht so erfreulich, es rieb und kratzte: Mir war klar, ich sollte doch langsam mal wieder in Richtung Heimat drehen … Passend war auch auf einmal, als ich in Bullau aus dem Wald kam, von dem herrlichen Wetter nichts mehr zu sehen: Graue Wolken überall, die nichts Gutes verhießen. Ganz hinten am Horizont fielen noch ein paar Sonnenstrahlen auf den weiß bestäubten Odenwald — aber da würde ich heute bestimmt nicht mehr hinkommen, nicht mit einer blutenden Ferse.
Also wurde die Runde doch etwas kürzer (22 Kilometer). Lustig war dann der Schluss — nicht so sehr die Tatsache, dass ich immer mehr mit Schnee und Wasser beworfen wurde, je tiefer ich kam und je mehr ich mich wieder Erbach näherte. Nein, eher der Zufall, dass die Wolken sich wieder auflösten und die Sonne wieder durchbrach. Und so hatte ich, als ich am Buchwaldskopf aus dem Wald kam, wieder mal einen herrlichen Blick über das sonnenerfüllte Mümlingtal: Das ist — trotz der zivilisatorischen Verschandelung des Tals — immer wieder erhebend, wenn man nach einem längeren/langen Lauf durch den Wald an dieser Stelle wieder aufs Feld kommt und einen freien Blick über Erbach und Michelstadt und noch mehr hat . Ganz besonders wirkt das natürlich, wenn die Sonne mitspielt. Da macht dann auch die aufgeriebene Ferse auf einmal nicht mehr viel aus.
Weil ich den Odenwald habe.
Und hier beginnt 300 Meter hinter der Haustüre die Wiese. Nach der Wiese kommt der Acker. Und dann der Wald. Und da kann man sich toll austoben. Nie bin ich beim Laufen so schnell kaputt wie an den Tagen, an denen ich die Wege verlasse und mich im freien Gelände bewege. Denn nicht nur geht es da über Stock und Stein — im Odenwald heißt freies Gelände (fast) immer auch: hoch und runter. Und gerne auch mal richtig steil.
Heute war wieder so ein Tag. Bei strahlendem Sonnenschein, über 20 °C und einem lauen Frühlingslüftchen hat’s mich einfach gepackt. Und dann bin ich auch noch auf die Idee gekommen, nicht nur querfeldein zu traben, sondern das auch in den Five Fingers zu tun. Die hatte ich ewig nicht mehr beim Laufen an. Und da die Läufe abseits der Wege bei mir meist die kürzeren Einheiten sind, schien mir das eine gute Gelegenheit, mal wieder das Barfußlaufen zu simulieren. Und es war wirkich eine gute Idee. Gut, auf dem Fußrücken hätte ich mit “richtigen” Trailschuhen mir keine Schrammen geholt. Aber sonst ging es mit den minimalistischen Schlappen von Vibram erstaunlich gut — viel besser als ich dachte. Der Boden war — durch die Regenfälle der letzten Tage — schön weich. Das kam mir natürlich entgegen, so konnten sich meine Zehen richtig schön festkrallen. Das ist auch so etwas: Wer mal ein paar Dutzend Schritte nur auf den Zehen im Wald bergauf unterwegs war, weiß ziemlich genau, wie schwer er ist …
Der Wald hat natürlich wieder seine Spuren hinterlassen — ohne Schrammen geht das Querfeldeinlaufen bei mir selten ab. Irgendwann übersehe ich immer eine Brombeerenranke (oder finde keinen Weg mehr außenrum und muss eben durch’s Dickicht, um nicht umkehren zu müssen). So war’s heute auch wieder. Und irgendwie gehört es auch dazu — das sanfte Brennen, wenn der Schweiß in die Kratzer läuft. Die Mischung aus Blut, Schweiß und Dreck, die so schöne Krusten gibt.
Lauftechnisch sind solche Tage eher ernüchternd: — eine Geschwindigkeit von 6:38 bekomme ich sonst eher selten auf den Forerunner. Aber darum geht es bei diesen Läufen ja auch überhaupt nicht. Und Spaß machen sie bei jedem Tempo. Zumal das ja sehr relativ ist — wer mal durch einen nicht besonders aufgeräumten Wald den Hang hinunter gerannt ist oder die Wiese am örtlichen Skilifthang runtergebretter ist, weiß, was da alles für Fußangeln, Löcher, Überraschungen und Ausrutscher auf den Läufer warten.
Herrlichstes Laufwetter war gestern im Odenwald: Viel Sonne (mit ein paar wenigen Wolken), ca. 20 °C am Vormittag, die Luft noch sehr frisch und leicht bewegt (im Wald auch gerne noch etwas frischer) — einfach herrlich und wunderbar.
Also los in die Schuhe — Den Wecker hatte ich überhört, deswegen wurde es spät und später — erst nach 11 Uhr war ich wirklich so weit, auf eine große bzw. größere Runde zu gehen.
Macht nix, heute geht’s mir gut, heute lasse ich mri den schönen Lauf von nix verdrießen. Gestartet bin ich mit Minimalausrüstung: Laufklamotten, Schuhe, Forerunner, Sonnenbrille und genau einen Schlüssel — viel leichter geht kaum 😉
Und dann ging es los, durch den Anfang des Dreiseetals auf den Buchwaldskopf. Und da, nach gut 3 Kilometern und dem ersten Anstieg, hatte ich schon eine 5:24 als Durchschnitt auf der Uhr — ok Matthias, auf den nächsten Kilometern geht es nach oben, die werden schon noch bremsen. Pustekuchen, die kilometerarme Woche macht sich wenigstens samstags positiv bemerkbar, ich laufe einfach locker weiter wie es so kommt. Und es kommt, was kommen muss: Bei Kilometer 12, also kurz vor Bullau und damit ziemlich auf der Höhe, war der Durchschnitt schon auf 5:20. Hoffentlich gibt das kein böses Erwachen … Und er fiel weiter — nach der kurzen Runde durch den Ort schon auf 5:19. Dann ging es ja erst einmal ziemlich ordentlich hinunter: in den Bullauer Eutergrund. Da unten, am untersten Ende meines Weges, standen 17,2 Kilometer auf der Uhr — und ein verrückter Schnitt von 5:11. Ok, jetzt wird er aber sinken, denn nun geht es auf einem schmalen Pfad (Single-Trail), von den Regenfällen der letzten Wochen besonders ausgewaschen, steil hoch. Das bin ich schon öfters gegangen. Heute aber nicht, heute kommt das gar nicht in die Tüte, das wird hochgelaufen — zwar fast nur noch auf den Zehenspitzen, aber ich habe bis zum Zaun durchgehalten. Dafür konnte ich bei jedem Schritt fühlen, wie die Laktatmenge in den Oberschenkeln anstieg und sie immer mehr übersäuertn und dazu auch der Puls hinaufschoss. Gut, dass es da ein Ende am Zaun mit der Kletterhilfe gibt — das ist eine halbwegs natürliche Bremse und gute Gelegenheit zum Verschnaufen. Denn das nächste Stück bis zum geteerten Weg durch die ehemalige Wildschweinfütterung ist zwar flacher, geht aber immer noch deultich bergauf. Der Schnitt stand jetzt immerhin wieder bei 5:14, auf dem nächsten Kilometer bis zum ungefähr höchsten Punkt wurdne daraus noch 5:16. Dann, auf dem Asphaltweg, konnte ich aber wieder zulegen. Gut, die Beine waren jetzt, nach knapp 19 Kilometer schnellem Hügellauf, doch schon merklich ermüdet, der Laufstil nicht mehr ganz so locker wie auf den ersten Kilometern. Aber noch ging was … Und die Anzeige des Durchschnitts sank wieder — zwar langsam, aber halbwegs kontinuierlich. Beim Halbmarathon hatte ich eine 5:13, beim Würzberger Friedhof eine 5:12. Dort nutzte ich das herrlich kalte Wasser zu einer kleinen Erfrischung — ich war jetzt schon etwas über zwei Stunden unterwegs, da tut ein bisschen Wasser mal ganz gut. Mein Magen war aber nicht so ganz einverstanden. Zunächst aber der steile Abstieg nach Ernsbach durch den Hohlweg: Erst einmal durchs Dickicht kämpfen, durch die Brennesseln und Brombeeren, die in den letzten zwei, drei Wochen ganz schön gewuchert sind hier im Wald. Und dann eben hinunter, den steilen Hohlweg, der seit zwei Jahren (der letzten Durchforstung mit großen Maschinen) in einem erbärmlichen Zustand ist. Und jetzt auch noch dazu sehr ausgewaschen von den Regenfällen der letzten Zeit — alles in allem eine harte Prüfung, denn inzwischen waren gerade die Oberschenkel, die ich fürs Bergablaufen doch besonders brauche, schon sehr müde. Aber es ging alles gut. Zumindest mit den Beinen. Und die Uhr zeigte jetzt auch wieder, wie schon im Eutergrund, 5:11 als Durchschnitt an.
Denn kaum aus dem Wald hinaus, fing noch vor dem eigentlich Ort bei Ernsbach mein Magen an, mehr als nervös zu werden. Das wurden schnell ziemlich unangenehme Krämpfe — das sehr kalte Wasser war wohl doch keine so gute Idee gewesen, sonst war in den letzten Stunden ja nichts mehr hineingekommen. Bis zum oberen Ende des Dreiseetals schaffte ich es noch, dann ging es nicht mehr. Mit einer längeren Gehpause konnte ich den Magen immerhin halbwegs beruhigen — dauerhaft besser wurde es aber noch nicht. Immerhin konnte ich dann nochmal langsam anjoggen — für die letzten drei bis vier Kilometer noch. Schade, das hat dann keinen Spaß mehr gemacht — blöd, das ein so toller Lauf ein so unangenehmes Ende nahm. Immerhin wurde es nicht wirklich schlimm — der Magen beruhigte sich nach einer Dosis Ultra-Refresher sehr schnell endgültig. Nur merkte ich noch einige Stunden, dass ich nicht bis zum Ende durchgelaufen war und erst “spät” nach dem Ende des schnellen Laufens gedehnt habe — so steif bin ich sonst nach 30 Kilometern nicht unbedingt. Aber trotzdem: Es ist immer wieder toll, diese Erfahrung der eigenen Kraft — egal wie schnell oder langsam es tatsächlich war. Aber das Gefühl, gerade knapp 30 Kilometer hinter mich gebracht zu haben, in weniger als drei Stunden mehr Strecke gemacht zu haben als viele am ganzen Tag — das ist irgendwie erhebend.
Hier gibt’s die Strecke und das Höhenprofil (beides bei runsaturday.com)