Nachtläufe haben ja – neben dem offensichtlichen Nachteil, dass man nicht immer sieht, wo man hintritt 😉 – auch den einen oder anderen Vorteil: Niemand sieht, wie langsam man unterwegs ist. Man kann den Tag für Besseres nutzen. Und: Man kann beim Hanfliebhaber am Rheinufer heimlich ein paar besonders tiefen Züge Luft holen. Einen Kick bringt das aber auch nicht. Doch dafür ist ja das Laufen da – und das funktioniert auch immer wieder wunderbar …
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