Beina­he hätte ich es ver­passt: Das erste Streakju­biläum. 50 Tage laufe ich jet­zt unun­ter­brochen. Und ab jet­zt kann ich das für mich auch einen echt­en Streak nen­nen. Die erste Hürde ist geschafft — nicht nur, was die Zahl auf dem Papi­er ange­ht, son­dern auch die erste Umstel­lung­shürde, das erste Gewöh­nen an das tägliche Laufen. Das zumin­d­est ste­ht jet­zt erst mal nicht mehr in Frage. Nur die Strecke, die ich täglich laufe, die ist ger­ade noch im Wan­del: Sowohl was den Umfang an jedem Tag als auch in der Woche ange­ht. Und auch, was das Tem­po ange­ht. Zunächst freilich müssen erst ein­mal die Wochenkilo­me­ter hin­auf und die Läufe — beziehungsweise min­destens ein­er davon pro Woche — länger wer­den. Den let­zten Schritt in bei­den Kat­e­gorien in dieser Woche merke ich ger­ade ganz schön. Erschöpft sind die Ober­schenkel ger­ade schon, so viel mussten sie schon lange nicht mehr leis­ten. Ger­ade weil ich am Woch­enende auch im Oden­wald gelaufen bin und da noch ein paar Höhen­meter oben drauf kamen 😉