Übers Laufen und was sonst so draußen passiert.

Schlagwort: training (Seite 4 von 4)

und schon wieder …

ger­ade ein­mal vier wochen ist meine let­zte halb­marathon-train­ings-bestzeit alt. und schon wieder geschichte. denn gestern musste es sein. auf der sel­ben strecke (klick bei gpsies.com) war ich schon nach den ersten anstiegen nach bul­lau so gut unter­wegs (ein 5:06er-schnitt), dass ich es ein­fach pro­bieren musste. und was soll ich sagen — es war hart, aber es ging: die halb­marathon­marke passierte ich bei ger­ade ein­mal 1:33:25. aber es erforderte schon einiges an willen, nach den ersten 8 kilo­me­tern anstieg das tem­po noch weit­er zu forcieren. und nach würzberg (ca. km 15) wurde es richtig hart — viel ging da nicht mehr. aber es hat ja gere­icht … und beeilen musste ich mich sowieso, es war viel zu feucht, neblig und kalt um lange draußen herumzutrödeln …

marathon als training: 1. darmstadt-marathon 2008

nach dem muskelfaser­riss am rennsteig war mir ziem­lich bald klar, dass ich für den darm­stadt-marathon nicht mehr rechtzeit­ig und genug trainieren würde kön­nen. da ich aber nun mal schon angemeldet war und das start­geld schon einge­zo­gen war, plante ich den von der sparkasse organ­isierten marathon ein­fach als lan­gen lauf in mein train­ing ein. das war aber ein­fach­er gesagt als gelaufen ;-). denn das heißt, dass ich keinen meter geta­pert habe, son­dern auch die let­zte woche voll im train­ing geblieben bin. und um dem ganzen noch die kro­ne aufzuset­zen, hat­te ich mir in den kopf geset­zt, am fre­itag nach­mit­tag mit dem liegerade von erbach nach darm­stadt zu fahren — auch noch ein­mal ca. 50 km mit eini­gen gifti­gen anstiegen (aber auch ein­er wun­der­schö­nen abfahrt, von böll­stein nach brens­bach). beson­ders erholt war ich also nicht, als ich mich heute mor­gen um 7 uhr in darm­stadt (mein brud­er hat mir fre­undlicher­weise ein bett zur ver­fü­gung gestellt, so dass zumin­d­est die anreise kurz blieb) aus dem bett quälte, ein paar scheiben brot aß und schon ein­mal wass­er tank­te. mit bus und straßen­bahn ging es dann — zusam­men mit ein­er meute ander­er laufwütiger — zum hochschul­sta­dion am böl­len­fall­tor. dort rei­hte ich mich noch ein­mal in die toi­let­ten­schlange ein (kein schnelles unternehmen, wie immer bei solchen ver­anstal­tun­gen) und ver­suchte meinen klei­der­beu­tel abzugeben. die helfer dort waren freilich etwas über­lastet — nicht das let­zte mal, das mir das an diesem tag auffiel. fre­undlich und hil­fs­bere­it waren sie trotz­dem alle. so ließ ich meinen sack also ein­fach auf dem großen haufen vor der sporthalle — im ver­trauen darauf, dass er tat­säch­lich noch richtig ein­sorti­er wer­den würde (das hat auch pri­ma geklappt). und dann war es auch schon nicht mehr lange bis 8.30 uhr — also auf zur star­tauf­stel­lung. die hielt gle­ich die näch­ste über­raschung bere­it: dort war näm­lich nicht ein­mal dicht gedrängt platz für alle läufer. beson­ders schlimm ist das ja nicht, die zeit wird ja eh’ erst bei über­querung der star­tlin­ie gemessen. ner­ven tut so etwas aber schon ein biss­chen. genau wie der umstand, dass der junior­cup sich kurz vor dem start durch die gesamten läufer­masse durch­quetschen musste — das war ein­fach falsch geplant …

über­haupt die läufer­massen. schnell stellte sich näm­lich nach dem pünk­tlich erfol­gtem startschuss (den ich natür­lich nicht hörte, dazu war ich zu weit hin­ten) her­aus, dass doch arg viele läufer mit­macht­en. denn die strecke wurde schon nach weni­gen kilo­me­tern immer schmaler, bis sie irgend wann (ich glaube, so ca. bei km 5) ein nor­maler feld­weg war. und das war arg eng, denn es dauerte gefühlte ewigkeit­en, bis sich das feld halb­wegs sortiert hat­te. und die ständi­ge über­holerei und lück­en­sprin­gerei ist halt auf dauer nicht nur anstren­gend, son­dern auch ner­vend. ein pas­sage fand ich — angesichts von über 6000 teil­nehmern in allen wet­tbe­wer­ben — arg eng: hier war näm­lich nur eine fahrbahn­spur der straße für die läufer abges­per­rt. und aus­gerech­net dieser teil wurde in bei­de rich­tun­gen belaufen, so dass wirk­lich kaum noch platz war … aber sei’s drum, ich war ja nicht da, um eine reko­rdzeit zu laufen. dem hätte auch das wellige höhen­pro­fil nicht so sehr gedi­ent, das vor allem in der zweit­en runde (die mit leicht­en abwand­lun­gen dier ersten 21 km vari­ierte) doch ordentlich kraft forderte. merk­bar war die volle strecke allerd­ings auch an den labesta­tio­nen: in der ersten runde war im mit­telfeld (in dem ich mich wäh­nte, vielle­icht irre ich mich dabei aber auch) kaum noch wass­er zu kriegen — weil die helfer ein­fach nicht nachka­men mit dem ein­füllen. das ist so etwas, das ich eher ärg­er­lich finde bei so einem organ­isierten wet­tkampf. bei der reich­halti­gen verpfle­gung (obst, müs­liriegel) war dage­gen immer viel platz vor den tis­chen …

aber da wollte ich ja nicht hin: im train­ing gibt’s während des laufens nur wass­er. na gut, ab km 30 habe ich auch ein­mal pow­er­rade pro­biert (viel zu süß, löscht den durst über­haupt nicht gut) und einige kilo­me­ter vor schluss mir dann doch auch noch den cola-boost gegön­nt. denn zwis­chen­zeitlich hat­te ich zu kämpfen. dass es anstren­gend wer­den würde, merk­te ich schon am beginn der zweit­en run­den, die den eigentlich eher leicht­en anstieg der bun­desstraße am böl­len­fall­tor hin­aufging. so unge­fähr ab kilo­me­ter 30 wurde es dann richtig schw­er — zumin­d­est men­tal. so arg viel an geschwindigkeit habe ich da nicht einge­büßt. aber dafür so einige ver­wün­schun­gen aus­gestoßen und mich über meine blöd­heit, im train­ing einen marathon laufen zu wollen, aufgeregt. zum glück habe ich aber durchge­hal­ten — auch wenn ich mehrmals kurz davor war, abzubrechen (aber was macht man dann mit­ten im wald?) -, denn so unge­fähr ab kilo­me­ter 36 lief es wieder ziem­lich gut. vielle­icht lag es ja auch daran, dass ich schon mit­ten in den zwanzigern ange­fan­gen hat­te, rück­wärts zu zählen — das ist nicht sehr hil­fre­ich, glaube ich. so ab 32,33 kilo­me­tern ist das ok, dann wird der rest über­schaubar, aber bei km 24 wartet doch noch eine ganze menge an weg auf einen …

jeden­falls schaffte ich es doch ziem­lich gut, mein tem­po zu hal­ten. auch wenn ich eigentlich nicht im plan war — viel zu früh war ich (nach den sehr gemütlichen ersten drei kilo­me­tern) zu schnell gewor­den. doch ganz falsch lag ich nicht, denn auf der zweit­en runde (also nach dem halb­marathon) wurde ich nur von einem läufer über­holt — ich selb­st sam­melte dage­gen dutzende ein (hun­dert waren es ganz bes­timmt …) ins­ge­samt habe ich auch einen ordentlich negat­tiv­en split hin­bekom­men: der erste halb­marathon mit unge­fähr 1:52 stun­den, der zweite dage­gen mit 1:45 doch einige minuten schneller. für’s train­ing ok war auch der schnitt von 5:07. eigentlich wollte ich näm­lich jen­seits der 5:10 bleiben. aber dafür fehlte mir eben wieder ein­mal die diszi­plin — das kon­trol­lierte langsam­laufen habe ich immer noch nicht so ganz im griff. nun ja, bei ein­er gesamtzeit von 3:38:23 sollte ich nicht zuviel meck­ern, das ist immer­hin eine neue per­sön­liche bestzeit auf der marathondis­tanz.  und ein wahnsin­nger platz 9 mein­er alter­sklasse — kann ich kaum ver­ste­hen …

nun ja, damit wäre dieses exper­i­ment also auch erledigt. zur nachah­mung empfehlen kann ich es nur bed­ingt — ein marathon bleibt halt immer ein marathon. auch im train­ing. und der tag ist damit doch weites­ge­hend gelaufen …

zum schluss noch die fotos von sporton­line-foto:

keine gute idee ist es …

… am tag nach dem wöchentlichen lan­gen lauf ein inter­vall­train­ing zu absolvieren. ich habe das gestern gemacht — und es war kein beson­ders großer spaß. weil ich am sam­stag arg ver­schlafen hat­te und auch sehr lust­los war und über­haupt dann keine richtige zeit mehr war (so ein tag halt …) ver­schob ich den lan­gen lauf mal aus­nahm­sweise auf den son­ntag. der lief dann auch eigentlich gar nicht schlecht — 32,5 km in 2:46 stun­den. höch­stens die tem­per­a­turen (so um die dreißig grad) und die knal­lende sonne — schat­ten hat­te ich auf dem weg nach nier­stein und zurück näm­lich fast keinen — macht­en mich etwas fer­tig. wie fer­tig, das merk­te ich aber erst so richtig am mon­tag. dann standen näm­lich 3 x 4000m in 4:24 min/km auf dem pro­gramm. das ist nie ein beson­deres zuck­er­schleck­en, so lange inter­valle. schon gar nicht, wenn man das auch noch im wald laufen will, wo es nicht topfeben ist. mit den müden beinen vom son­ntag war es aber ein ziem­lich­er kampf. ein kampf, den ich noch vor einem jahr sicher­lich ver­loren hätte. jet­zt aber siegte ich über inneren schweine­hund und müde beine. so beson­ders sin­nvoll war das train­ing­stech­nisch wahrschein­lich nicht ger­ade. aber men­tal hil­ft es schon, auch an so schlecht­en tagen das pro­gramm durchzuziehen — das macht sich dann beim näch­sten marathon auf den let­zten kilo­me­tern, wenn es so richtig anstren­gend wird, wieder pos­i­tiv bemerk­bar …

langer lauf als tempotraining

das habe ich heute mal aus­pro­biert ;-). vorge­se­hen waren 22 km @ 5:08 min/km. also bin ich los­ge­zo­gen: den buch­wald­skopf in rich­tung bul­lau — die stan­dard­strecke eben. und weil’s ja schnell wer­den sollte, habe ich schon am buch­wald­skopf gas gegeben. und dann den weg hin­auf nach bul­lau immer mehr. oben angekom­men hat­te ich schon einen schnitt von 5:10 min/km — so schnell war ich noch nie den hügel hin­auf gekom­men. und das forderte natür­lich kon­se­quen­zen: jet­zt musste das tem­po hochbleiben — eigentlich ja sog­ar kon­tinuier­lich schneller wer­den. und das wurde es dann auch tat­säch­lich. bis zur halb­marathon-marke, die ich bei 1:38:25 passierte — das ist absolute bestzeit, und im train­ing erst recht. danach bin ich einen tick langsamer gewor­den (wie man an der tem­po-kurve gut sieht, bei km 23 ist der steile abschnitt des kreuzweges in erbach auch gut zu erken­nen). ins­ge­samt war ich dann nach 23,90 km wieder zu hause. dafür habe ich ger­ade ein­mal 1:50:38 gebraucht — also ein schnitt von schlap­pen 4:38. und das entspricht ziem­lich genau dem, was mein train­ings­plan mir ger­ade als wet­tkampf­spez­i­fis­ches tem­po verord­net. das ich so eine geschwindigkeit über knapp 24 kilo­me­ter inklu­sive +/- 400 höhen­meter durch­halte, hätte ich nicht gedacht. jet­zt kann der näch­ste marathon eigentlich kom­men …

tempokurve trainingslauf 16.8.2008

tem­pokurve train­ingslauf 16.8.2008

neues laufrevier: ober-olmer-wald

ich habe es endlich mal wieder geschafft, mich mit lars zum laufen zu verabre­den. dieses mal waren wir in “seinem” revi­er, dem ober-olmer-wald. los ging’s — nach ein­er früh­mor­gendlichen fahrrad­tour durch mainz für mich — am ort­srand von mainz-drais. von dort ziem­lich ziel­stre­big in das kleine wäld­chen. dort sind wir dann gefühlt kreuz und quer über angenehme, meist schöne schmale fußwege gelaufen. auf der karte zeigt sich freilich, dass wir gar nicht so durcheinan­der waren, son­dern schön brav eine runde am wal­drand gezo­gen haben. eine schöne ecke ist das — kaum läufer bzw. leute über­haupt unter­wegs, schöne natur (oder was davon in einem deutschen wald halt übrig ist), angenehme wege. und zusam­men mit lars hat­te ich auch ein recht ordentlich­es tem­po. eigentlich viel zu ordentlich, denn der geplante nor­male dauer­lauf wurde dann eher zügig: 14,4 km @ 5:25 min/km, also 1:18:03 laufzeit — ein guter tages­be­ginn. die strecke kann man hier sehen: klick

abends habe ich das freilich dann doch etwas gemerkt. obwohl ich wieder einen enor­men tem­po­drang hat­te, waren die beine doch nicht mehr so ganz frisch — welch wun­der …

monday, monday

mon­tags machts das laufen am wenig­sten spaß.  das liegt aber nicht am wochen­tag (und auch nicht an “the mamas & the papas”). aber zum wochenauf­takt sieht mein train­ings­plan im moment immer das wöchentliche inter­vall­train­ing vor. und das ist während dem laufen nicht so spaßig. let­zte woche waren es 11x600m, heute schon angenehmere 5x1600m. obwohl ich bei den let­zten bei­den wieder­hol­un­gen das jew­eils let­zte vier­tel schon ganz schön schw­er fand. gut, ich war auch wieder ein­mal etwas schneller als ich sollte — der plan hinkt meinem for­mauf­bau ger­ade ein wenig nach. aber trotz­dem — inter­vall­train­ing ist immer eine ziem­liche schin­derei. wenig­stens fühlt man sich danach recht großar­tig, wenn man es wieder geschafft hat. nur wenn es mal nicht klappt, wenn die zeit­en für die indi­vidu­elle tages­form zu schnell sind, dann ist es auch ziem­lich nieder­schmetternd. aber irgend eine ausrede find­et sich dann auch immer. wenig­stens brin­gen diese harten train­ing­sein­heit­en auch viel — seit ich die regelmäßig mache, habe ich doch deut­lich an tem­postärke gewon­nen. das ist ja immer­hin etwas. und ein dreis­tun­den­marathon braucht das halt auch …

deutschland ist schön

sog­ar bei einem solch unan­genehmen wet­ter wie heute. und wie schön, erfährt man beim laufen immer wieder neu. heute bin ich eine neue strecke ange­gan­gen: von eltville nach kiedrich, dort auf den rhe­in­steig und dem fol­gend über schlangen­bad und wies­baden-biebrich zurück nach mainz. mein garmin sagt, das waren 39 kilo­me­ter. und es ist eine schöne strecke. bei solch miesem wet­ter war sie auch (fast) ganz leer: auf den ersten 25 km bin ich genau zwei mal leuten auf dem weg begeg­net — kurz hin­ter der kiedrich­er burg einem wan­dern­den paar, etwas später einen wal­dar­beit­er — das war’s dann auch schon. dafür hat’s durch­weg genieselt. lei­der hat es aus­gerech­net auf den let­zten 10 km dann so richtig gereg­net. und dabei habe ich mir natür­lich die ger­ade erst wieder ver­heil­ten brust­warzen erneut schön aufgescheuert. und wieder war es vor allem die linke, die schön geblutet hat. selt­sam, eigentlich hat­te ich in den let­zten jahren damit über­haupt keine prob­leme. und jet­zt immer wieder …

selt­sam war allerd­ings, dass ich große prob­leme bei den bergauf-pas­sagen hat­te: da war ich immer aus­ge­sprochen schnell sehr fer­tig. zwei stellen bin ich auch gegan­gen — aber damit hat­te ich gerech­net: die anstiege zur kiedrich­er burg und von frauen­stein aus zum aus­sicht­sturm kann man (zumin­d­est ich) nicht sin­nvoll laufend bewälti­gend — das ist ein­fach zu steil. inter­es­sant war dann allerd­ings, dass ich am ende doch noch genug kraft hat­te, ziem­lich viel gas zu geben und so den schnitt noch ein wenig auf­bessern kon­nte.

die route ist hier anzuschauen: klick.

der ultramarathonmann

als vor­bere­itung auf den rennsteig-super­marathon sozusagen schon ein­mal passende lek­türe: dean kar­nazes’ ultra­ma­rathon­man. aus dem leben eines 24-stun­den-läufers (riva 2008). einige beein­druck­ende lauf­schilderun­gen ver­sam­melt er dort, vor allem die erfahrung seines ersten offiziellen ultras, des 100 meilen-laufes west­ern states endurance. danach wird’s dann etwas, nun­ja, ver­rückt: bad­wa­ter halte ich ja schon für gren­zw­er­tig, aber einen marathon zum süd­pol — das ist schon etwas selt­sam. und es hat ja selb­st für solche läufer nur mit biegen und brechen funk­tion­iert. anson­sten ganz nettes büch­lein (lei­der nicht sehr inspierend über­set­zt — höhenangaben in fuß helfen mir nicht sehr viel …), das immer wieder um den gedanken kreist, warum men­schen eigentlich solche extreme dinge tun. und das vor allem so ehrlich ist, darauf keine wirk­liche antwort zu haben. angenehm auch, dass er rein auf sich selb­st fix­iert bleibt: platzierun­gen und ergeb­nisse spie­len (fast) gar keine rolle: hier — zumin­d­est in dem buch — geht es kar­nazes um das erleb­nis des laufens, die erfahrung der über­win­dung aller möglichen schmerzen …

so einiges wahres ste­ht da drin: “Laufen bedeutete in erster Lin­ie: raus­ge­hen und Erfahrun­gen sam­meln. Ich sah, wie Gebäude ent­standen, wie die Vögel nach Süden zogen, un ich Wech­sel der Jahreszeit­en sah ich die Blät­ter fall­en und die Tage kürz­er wer­den” (s. 30) — es ist im prinzip banal und so ziem­lich jed­er läufer hat dies wohl schon bemerkt. aber es stimmt. naja, von der art gibt es eine menge beobach­tun­gen und mei­n­un­gen hier.

Timothy Noakes: Lore of Running

Tim­o­thy D. Noakes: Lore of Run­ning. Fourth Edi­tion. Cham­paign, Ill.: Human Kinet­ics 2002. 931 Seit­en. ISBN 9780873229593.

  • Fore­word — Pre­fae to the Fourth Edi­ion — Acknowl­edge­ments — Intro­duc­tion: Some Reflec­tions on Run­ning
  1. Part I: Phys­i­ol­o­gy and Bio­chem­istry of Run­ning
    1. Mus­cle Struc­ture and Func­tion
    2. Oxy­gen Trans­port and Run­ning Econ­o­my
    3. Ener­gy Sys­tems and Run­ning Per­for­mance
    4. Tem­per­a­ture Reg­u­la­tion Dur­ing Exer­cise
  2. Part II: Train­ing Basics
    1. Devel­op­ing a Train­ing Foun­da­tion
    2. Learn­ing From the Experts
    3. Avoid­ing Over­train­ing
    4. Train­ing the Mind
  3. Part II: Trans­fer­ring Train­ing to Rac­ing
    1. 10K to Hal-Marathon
    2. Marathon
    3. Ultra­ma­rathon
    4. Push­ing the Lim­its of Per­for­mance
  4. Part IV: Run­ning Health
    1. Ergogenic Aids
    2. Stay­ing Injury Free
    3. Run­ning and Your Health
  • Ref­er­ences — Index — About the Author

Kuno Hottenrott/Martin Zülch: Ausdauertrainer Laufen

Kuno Hot­ten­rott/Martin Zülch: Aus­dauer­train­er Laufen. Train­ing mit Sys­tem. Mit Fotos von Horst Lichte. In Koop­er­a­tion mit Polar. 9. Auflage. Rein­bek: Rowohlt 2005 [Erste Auflage 1997]. 156 Seit­en. ISBN 3–499-19454–6

  1. Laufen
  2. Aus­rüs­tung
  3. Die richtige Train­ings­be­las­tung (Aer­obe und anaer­obe Energiebere­it­stel­lung — Lac­tatmes­sung — Herzfre­quenzmes­sung)
  4. Die Train­ing­spro­gramme (Tech­nik und Koor­diantion — Lauf-Abc — Kon­di­tion: Pro­gramme und Train­ings­bere­iche — Das Train­ing für Freizeitjog­ger — Das Train­ing für Volk­släufer — Das Train­ing für Marathon­läufer — Das Train­ingscamp)
  5. Dehungs­gym­nas­tik (Übun­gen)
  6. Kraft­train­ing (Muskelein­satz beim Laufen — Kraftübun­gen — Kraft­train­ing­spro­gramme — Hin­weise für die Train­ing­sprax­is)
  7. Regen­er­a­tion
  8. Anhang (Tabelle Herzfre­quen­zw­erte für das Train­ing — Geschwindigkeit­sta­belle für den Lauf-Feld­stufen­test — Geschwindigkeit­sta­belle für den Con­coni-Test — Geschwindigkeit­sta­belle für ver­schiedene Streck­en — Lit­er­atur — Fotonach­weis — Die Autoren)
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