das train­ing läuft auf hoch­touren: im sep­tem­ber waren es genau 560 kilo­me­ter, die ich abge­spult habe. mit eini­gen sehr schö­nen läufen. den marathon in darm­stadt etwa. oder die neue train­ings-halb­marathon-bestzeit in der woche danach. auch son­st waren es vor allem die lan­gen läufe, die immer wieder beson­ders viel freude macht­en. auch wenn sie erschöpfend sind. aber es ist eben immer wieder auch ein erheben­des gefühl, drei stun­den durch den oden­wald, über lan­des­gren­zen und hügel und täler hin­weg zu tra­ben. jede woche wieder: ein­fach losziehen, unge­fähr wis­send, was vor mir liegt. aber auch spon­tan entschei­den, doch noch eine schleife anders zu laufen, hier ein­mal einen anderen weg zu pro­bieren oder dort lieber ein kurzes stück straße in kauf zu nehmen, um dafür den let­zten hügel noch mit schwung hoch zu kom­men. und inzwis­chen rückt auch die wun­schzeit beim frank­furt-marathon (wieder) in der bere­ich des möglichen …