zumin­d­est auf der lauf­bahn. denn der märz war mein erster richtiger, erfol­gre­ich­er train­ingsmonat in diesem jahr (siehe auch hier). viele, viele kilo­me­ter bin ich gelaufen: genau 528. das sind immer­hin 17,02 km pro tag (im durch­schnitt). zweimal davon ging es über die marathon-dis­tanz hin­aus: beim 50 km-lauf in escholl­brück­en, ein guter indika­tor für meinen momen­ta­nen, noch aus­baufähi­gen leis­tungs­stand bei akzept­abler grun­daus­dauer, und dann gle­ich sechs tage später danach noch im train­ing die 44 km im oden­wald mit schö­nen 1000 höhen­meter. so kann es weit­erge­hen — wird es hof­fentlich auch. schließlich müssen bis zum 2. juli noch einige kilo­me­ter absolviert wer­den …

und auch der streak hält weit­er­hin — bei 648 tagen bin ich jet­zt, mit durch­schnit­tlichen 13,02 tageskilo­me­tern. und damit geht es schnurstracks auf die zwei jahre zu.