Beim täglichen Laufen, das nicht nur auf den planierten und asphaltierten Wegen stat­tfind­et, son­dern auch ein­mal quer­feldein, bleibt es nicht aus, dass der Läufer und beson­ders seine Beine auch mal engere Kon­tak­te mit dem umher­ste­hen­den Gestrüpp und Gewächs sucht und find­et. Das kann mal ein biss­chen Bren­nen, wenn die Bren­nes­seln die nack­te Haut erwis­chen. Oder es kann richtig blutig wer­den, wenn ich die blat­t­lose Brombeer­ranke zu spät sehe und beim Auswe­ichver­such in der matschi­gen Wei­de auch noch abrutsche. Dann kommt man von einem kleinen Wei­h­nacht­släufchen so nach Hause (und wird unter­wegs recht selt­sam anges­tar­rt …):

Das rechte Bein sieht etwas migtenommen aus

Das rechte Bein sieht etwas migtenom­men aus

Auch das linke Knie hat etwas abbekommen

Auch das linke Knie hat etwas abbekom­men

Noch eine Schramme am rechten Knöchel

Noch eine Schramme am recht­en Knöchel

Und der noch fast neue Min­imus Trail hat jet­zt zur ordentlichen Ein­wei­hung nicht nur ein paar Matschfleck­en, son­dern wenig­stens auch ein paar Blut­fleck­en bekom­men 😉 Und das am 25. Dezem­ber!